Wir nutzen Innovation und Technologie, um Studierende zur Auseinandersetzung mit dem Erlernten zu ermutigen - auf eine spaßige und leicht zugängliche Art und Weise.
Die moderne Bildung beinhaltet das Bestehen von Klausuren, wodurch
das Lernen der Studierenden sich auf das Bestehen der Prüfungen
fokussiert. Ist eine Klausurenphase vorbei, beginnt schon das neue
Semester und die Konzentration der Studierenden verlagert sich auf
neue Module. Es bleibt weder Zeit noch Motivation, sich mit altem
Stoff auseinanderzusetzen. Mit der Zeit wird somit immer mehr Stoff
aus früheren Semestern vergessen und von neuen Themen
verdrängt. Dennoch basieren viele der neuen Veranstaltungen vor
allem auf Grundlagen früherer Veranstaltungen. Diese gelten
jedoch meist als Voraussetzung für das Verständnis des
neuen Stoffs und werden nicht mehr wiederholt, sodass sie bei Bedarf
selbstständig wieder aufgearbeitet werden müssen.
Dieses Problem ist so menschlich, dass es als unausweichlich
angesehen wird. Wir sehen das anders und haben eine einfache
Lösung dafür: Studierende mit dem vergangenen Lernstoff in
Kontakt behalten. Und wir sorgen dafür, dass dieser Kontakt
spaßig und leicht zugänglich ist.
Als gemeinnütziger Verein an der TU Darmstadt arbeiten wir
daran, die Studierenden während ihres Studiums zu
unterstützen und dadurch die Bildung allgemein zu verbessern.
Mit der Akamu App haben wir die Popularität von Quizapps sowie die Zugänglichkeit mobiler Apps mit akademischem Wissen der Studierenden zusammengeführt. Beim Akamu-Spiel fordern Studierende einander in Duellen heraus und beantworten dabei Fragen zu Themen vergangener Lehrveranstaltungen. Studierende, die regelmäßig spielen, können ihre verdienten Spielpunkte gegen Preise eintauschen.
Professoren testen mittels Klausuren, was Studierende während der Veranstaltung gelernt und behalten haben. Woran sie sich aber nach Wochen, Monaten oder sogar Jahren erinnern, ist für Professoren jedoch nicht ersichtlich. Akamu generiert diesbezüglich nützliche Informationen, während die Studierenden anonym bleiben.
Diese Informationen können auf unserer Website durch die Professoren ausgewertet werden, wodurch Professoren erfahren, welche Inhalte besonders gut behalten werden konnten und welche eher weniger.